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Alwin Katz, ein Informatiker, der von dem Konzern VSE für eine Spezialaufgabe angeworben wird, seinen Posten, sein ganzes Geld und die Freundin verliert und schließlich, aus einem Slum gerettet, in einem Mönchskloster landet, um gezwungenermaßen Buße zu tun, Mona, eine Wissenschaftlerin, deren sehnlichster Wunsch es ist, an einer Expedition in den Weltraum teilzunehmen, und die, neugierig geworden, dem Schicksal ihres ehemaligen Lehrers Katz nachspürt, ein Kloster, in dem nicht alles so ist, wie es scheint, und in dem weltumstürzende Grundlagenforschungen betrieben werden, die anscheinend die Grundfesten des Glaubens zu erschüttern geeignet sind, und wo ein Mörder umgeht, der aus metaphysischen Gründen, nicht aus Mordlust mordet – das sind einige Schauplätze in Herbert W. Frankes neuem Roman. Es werden Verbindungen hergestellt zwischen altehrwürdigen Überzeugungen und Erkenntnissn der modernen Informatik und Physik. Das alles spielt nach dem Jahr und fragt in einer spannenden, mehrschichtigen Handlung nach der Verantwortung des einzelnen und der ethischen Verankerung der Gemeinschaft.
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